DE | EN
Adolf Würth Airport

OPEN AIRPORT 2024

EINTRITT FREI

KEINE LANDEGEBÜHREN FÜR LUFTFAHRZEUGE (FLY-IN)

Am 20. Juli 2024 veranstaltet der Adolf Würth Airport das einzigartige Event „Open Airport 2024“!

Lassen Sie sich tagsüber von den vielen, teilweise extra für unsere Veranstaltung angereisten Luftfahrzeugen überraschen, staunen Sie über die technischen Errungenschaften der Luftfahrt, lassen Sie sich inspirieren von den zukunftsweisenden Ideen und freuen Sie sich über jede Menge Flugbetrieb. Sie denken über eine Karriere bei der Bundeswehr nach, oder sind bereits Pilot und wollen mehr über ehemalige und aktuelle Luftfahrzeuge der Bundeswehr erfahren, dann sind auch Sie bei uns genau richtig, denn auch die Bundeswehrkarriereberatung, sowie das Transporthubschrauberregiment 30 aus Niederstetten werden zu Gast sein. Die Besatzungen freuen sich auf Ihre Fragen. Das eine oder andere Luftfahrzeug wird sogar von ganz nahem betrachtet werden können und wer schon immer einmal einen Hubschrauberrundfug über die Region machen wollte, kann Tickets direkt vor Ort beim Stand der Firma Meravo buchen.

Auch die Kinder werden durch ein vielseitiges Familienprogramm mit Hüpfburg, Bungee Trampolin und Bullriding, nicht zu kurz kommen.

Für das leibliche Wohl haben wir ebenfalls gesorgt. Seien Sie gespannt darauf, welche lokalen Speisen Sie bei uns finden.

Ab 17:00 Uhr endet der flugbetriebliche Teil des Tages. Aber keine Sorge, niemand muss das Gelände verlassen.

Ab 18:00 Uhr beginnt dann unser Programmpunkt „Open Runway“. Bringen Sie Ihre Fahrräder oder Inline-Skates mit und verbringen Sie einen sportlichen Abend auf der Piste und den Flugbetriebsflächen, die sonst ausschließlich den Luftfahrzeugen vorbehalten sind. Eines ist allerdings wichtig: Ihr fahrbarer Untersatz darf nicht motorisiert sein! Haben Sie Lust auf einen Spaziergang oder wollen Sie unsere Start- und Landebahn im Laufschritt erkunden, auch das ist selbstverständlich möglich. An den von uns errichteten Bars können Sie sich mit Getränken versorgen.

Um 21:45 kommen wir zum letzten Highlight: Das Ballonglühen. Lassen Sie sich von der einzigartigen Stimmung ergreifen, wenn einige Heißluftballone, ohne zu starten, Ihre Gasbrenner anwerfen und sowohl den Ballon als auch die Umgebung dabei erleuchten.

Anschließend lassen wir unsere Veranstaltung ausklingen und bitten Sie bis 23:59 Uhr unser Betriebsgelände zu verlassen.

Wir wünschen Ihnen einen schönen Aufenthalt beim Open Airport 2024 und freuen uns über zahlreiche Gäste!

Ihr Team des Adolf Würth Airports

Weiterführende Informationen erhalten Sie in den nachfolgenden Dropdown Menüs:

Flughafen SHA
09:00 Uhr Beginn Flugbetrieb
10:00 Uhr Öffnung des Veranstaltungsgeländes
10:00 Uhr bis 17:00 Uhr Luftfahrzeugausstellung (Static Display)
10:00 Uhr bis 17:00 Uhr Fly-In
10:00 Uhr bis 17:00 Uhr Hubschrauberrundflüge
17:00 Uhr Ende Flugbetrieb
18:00 Uhr Open Runway
21:45 Uhr Ballonglühen
23:59 Uhr Ende der Veranstaltung

Ab 10:00 Uhr Ortszeit wird der Adolf Würth Airport seine Tore für Sie öffnen. Auf dieser Seite möchten wir einige Informationen zum Thema Anreise mit dem PKW oder den öffentlichen Verkehrsmitteln geben.

Anreise mit dem PKW:

Unseren Besucherparkplatz finden Sie im nord-östlichen Teil des Flugplatzgeländes. Über die Tüngentaler Straße, die am 20.07.2024 als Einbahnstraße ausgelegt sein wird, erreichen Sie von Schwäbisch Hall kommend das Gelände des Adolf Würth Airports. Folgen Sie ab da einfach den Hinweisschildern, die Sie direkt zum Besucherparkplatz führen.

Das Parken ist kostenfrei.

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln:

Sie wollen mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen? Dann informieren Sie sich idealerweise über die Abfahrtzeiten der relevanten Buslinien. Die nächste Bushaltestelle in Altenhausen (Schwäbisch Hall) befindet sich ca. zehn Gehminuten vom Veranstaltungsgelände entfernt. Der nachfolgende Link führt Sie direkt zur Fahrplanauskunft des Landes Baden-Württemberg:

Fahrplanauskunft

Bodenkarte
Allgemeine Informationen:

Sie reisen mit einem Luftfahrzeug zu unsrem Fly-In an? Dann möchten wir Ihnen auf dieser Seite ein paar Informationen dazu bereitstellen. Beachten Sie bitte insbesondere das Folgende:

• Alle hier bereitgestellten Informationen dienen lediglich der Information.

• Nur die offiziellen Veröffentlichungen z. B. AIP und NOTAMs dürfen als Basis für Ihre Flugplanung betrachtet werden.

• Im Rahmen des Fly-In findet keine Luftfahrtveranstaltung statt, sodass Vorführungen der Luftfahrzeuge ausgeschlossen sind und Starts und Landungen gem. den einschlägigen luftrechtlichen Rahmenbedingungen stattfinden.

• Beachten Sie die geänderten Flugbetriebszeiten (09:00 bis 17:00 Uhr Ortszeit)

Anreise mit dem Luftfahrzeug:

• Grundsätzlich kann innerhalb der Flugbetriebszeiten (09:00 bis 17:00 Uhr Ortszeit) jederzeit angeflogen werden.

• Alle zum Event anreisenden Luftfahrzeuge werden durch das Betriebspersonal nach der Landung begleitet und zu der jeweiligen Abstellposition bzw. zum Fly-In Parkplatz geleitet. Dies gilt sowohl für jene Luftfahrzeuge, die einen mit uns abgestimmten Stellplatz im Bereich der Besucherfläche auf den Vorfeldern erhalten, als auch für die Fly-In Gäste.

• Alle Luftfahrzeuge, die am Veranstaltungstag nach 17:00 Uhr Ortszeit im Bereich der Betriebsflächen verbleiben, werden so abgesichert, dass Gäste auch am Abend keinen Zugang dazu haben.

Abreise mit dem Luftfahrzeug:

• Grundsätzlich kann innerhalb der Flugbetriebszeiten (09:00 bis 17:00 Uhr Ortszeit) jederzeit abgeflogen werden.

• Alle Luftfahrzeuge, die am Tag der Veranstaltung nach 17:00 Uhr Ortszeit im Bereich des Betriebsgeländes verbleiben, können erst ab 09:00 Uhr Ortszeit des Folgetages starten, da die Piste im weiteren Verlauf der Veranstaltung für die Besucher verfügbar gemacht wird und dort auch entsprechende gastronomische Versorgung und Beleuchtung hergestellt wird.

Land/Luftseite:

• Aus Sicherheitsgründen werden Land- und Luftseite im Rahmen des Festes strikt voneinander getrennt sein. Das Verlassen und Betreten der Luftseite wird ausschließlich über das GAT und im Bereich des Landeplatzes für den Rundflughubschrauber, möglich sein.

• Nach der Landung wird der jeweils verantwortliche Luftfahrzeugführer durch das Betriebspersonal eine Zugangskarte erhalten, die ihn berechtigt, auch mit Begleitung über die Zugangspunkte die Luftseite zu betreten.

• Im Bereich der Luftseite des GAT wird ein Shuttle-Verkehr starten, der die Besatzungen von dort aus zu den entsprechenden Luftfahrzeugen bringen wird.

• Ganztägig wird Security-Personal zur Verfügung stehen, sodass die Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen gewährleistet ist.

Bitte beachten Sie auch die folgenden Hinweise, die aus unserem aktuellen Safety Letter entnommen sind:

Melden Sie sich frühzeitig auf der Platzfrequenz von SCHWÄBISCH HALL INFORMATION an und geben Sie ihr Vorhaben bekannt. Dies hilft dem AFIS-Personal sehr, das zu erwartende Verkehrsaufkommen besser einzuschätzen und beugt gefährlichen Situationen vor, da z. B. die nördlich des Flugplatzes gelegene Kochertalbrücke ein gern genutzter Meldepunkt ist, der an manchen Tagen von dutzenden Luftfahrzeugen überflogen wird.

Einer der häufigsten Fehler innerhalb der Platzrunde ist die Verwechslung von Gegen- bzw. Queranflug und rechtem Gegen- bzw. Queranflug. Eine Differenzierung hier ist unbedingt notwendig, um insbesondere bei hohem Verkehrsaufkommen und Segelflugbetrieb keine Verwirrung zu erzeugen, da im Gegensatz zu den Motorflugzeugen die Segelflugzeuge die veröffentlichte Süd-Platzrunde fliegen.

Rechtsplatzrunde Piste 28 EDTY / Piste 26 EDTX:
Rechtsplatzrunde 28
Platzrunde Piste 10 EDTY / Piste 08 EDTX:
Platzrunde 10

Insbesondere wenn ein Luftfahrzeug die Anfluggrundlinien kreuzt, ist dringend empfohlen vorher Kontakt mit SCHWÄBISCH HALL INFORMATION aufzunehmen, da durch viele täglich stattfindende IFR An- und Abflüge der nachfolgend angegebene Bereich besonders kritisch und hochfrequentiert ist. Auch am Tag der Veranstaltung werden IFR An- und Abflüge möglich sein. Daher auch hier unsere Bitte:

Meiden Sie die nachfolgend dargestellten IFR-Sektoren.

IFR Endanflug Piste 10:
IFR 10
IFR Endanflug Piste 28:
IFR 28
Meravo
Rundflüge durchgeführt von Meravo Luftreederei

Während unseres Open Airports können Sie sich auch für einen 7-10 minütigen Rundflug um den Platz, mit einem Eurocopter AS350 Écureuil, entscheiden.

Ein Rundflug kann ab dem Alter von 2 Jahren durchgeführt werden.

Die Kosten hierfür betragen 60€ pro Person/50€ für Kinder bis 12 Jahre.

Sie können direkt vor Ort den Flug buchen und auch bezahlen (Bar oder EC-Karte).

Auf dieser Seite finden Sie die bestätigten Teilnehmer der Luftfahrzeugausstellung, die im „Static Display“ zwischen 10:00 und 17:00 Uhr Ortszeit bestaunt werden können.

Dabei ist zu beachten, dass manche der hier aufgeführten Luftfahrzeuge erst im Laufe des Veranstaltungstages anreisen und vor Flugbetriebsende wieder abreisen werden.

Genaue Uhrzeiten für An- und Abflug können wir nicht bei jedem Luftfahrzeug definieren, da hier verschiedene Faktoren berücksichtigt werden müssen. Wir versprechen jedoch, Ihnen den bestmöglichen Blick auf die historischen und modernen Exponate zu bieten und Ihre Fragen vom anwesenden Fachpersonal beantworten zu lassen.

Seien Sie gespannt, welche weiteren Fluggeräte Sie bei unserer Veranstaltung erwarten und schauen Sie von Zeit zu Zeit gerne auf diese Seite, die regelmäßig aktualisiert wird.

Typ: UH-1D Iroquois „Huey“

Kennzeichen: D-HUHI

Hersteller: Dornier-Bell

Max. Geschwindigkeit: 220km/h (119 KT)

Maximales Abfluggewicht: 4310kg

Verfügbarkeit: Dieses Luftfahrzeug wird im Laufe des Veranstaltungstags anreisen und auch wieder abfliegen.

Die Bell-UH1D, oft auch einfach „Huey“ genannt, wurde ursprünglich für die US-Amerikanischen Streitkräfte entwickelt. Die Bundeswehr betrieb zahlreiche Exemplare dieses Hubschraubermusters über Jahrzehnte hinweg und musterte die letzten verbleibenden im Jahr 2021 aus. Sie alle waren Lizenzbauten der Firma Dornier. Auch die bei unserer Veranstaltung gezeigte Maschine folg einst im Dienste der Bundeswehr.

Foto © Tom Ziegler / www.aviation-media.com

BellUH1D
Typ: FanJet 400, FanJet 600; (auch „Fantrainer“)

Kennzeichen: D-EATP & D-EATR & D-EIWZ

Hersteller: Rhein Flugzeugbau GmbH (RFB)

Max. Geschwindigkeit: 509km/h (275 Knoten)

Maximales Abfluggewicht: 1800kg ziv.; 2300kg mil.

Verfügbarkeit: Mindestens ein FanJet wird ganztägig während der Flugbetriebszeiten ausgestellt sein.

In den 1970er Jahren begann RFB die Entwicklung des "Fantrainers", der bei der Bundesluftwaffe als Ersatz für die Piaggio P.149, ein Flugzeug mit Kolbenmotor, gedacht war. Der FanJet war von Beginn an als Trainer für den AlphaJet konzipiert. 50 wurden gebaut, 47 gingen an die Thailändische Luftwaffe. Die Deutsche Luftwaffe kaufte nicht, da das Pilotentraining Ende der 80-er in die USA verlegt wurde. RFB fiel Mitte der 90-er in die Insolvenz. Im Jahr 2010 erwarb die FanJet Aviation GmbH die Herstellungsunterlagen, Vorrichtungen etc. und verfolgt das Ziel, den FanJet 600 erneut zu produzieren und ihn seiner Bestimmung gemäß einzusetzen.

Foto © FanJet Aviation GmbH

Fanjet
Typ: AS350 (heute H125)

Kennzeichen: Aktuell unbekannt

Hersteller: Aerospatiale (heute Airbus Helicopters)

Max. Geschwindigkeit: 287km/h (154 KT)

Maximales Abfluggewicht: 2250kg

Verfügbarkeit: Dieses Luftfahrzeug wird ganztägig während der Flugbetriebszeiten für Rundflüge zur Verfügung stehen

Sonstiges: Die H125, früher als AS350 bezeichnet, ist ein weltweit im Einsatz befindlicher kleiner Mehrzweckhubschrauber. Neben dem Personentransport ist ein besonders beliebtes Einsatzgebiet das Gebirge, da er aufgrund des leistungsstarken Triebwerks und einem geringen Gesamtgewicht auch in großen Höhen für den Transport von Lasten etc. gut geeignet ist. Der Prototyp des Luftfahrzeugs startete im Jahr 1974 zum Erstflug. Unter der Bezeichnung H125 wird der Hubschrauber auch heute noch vom Hersteller Airbus Helicopters gebaut.

Foto © Meravo Luftrederei

Meravo
Typ: NH90

Kennzeichen: UNBEKANNT

Hersteller: NHIndustries

Max. Geschwindigkeit: 268km/h (144 Knoten)

Maximales Abfluggewicht: 10600kg

Verfügbarkeit: Dieses Luftfahrzeug wird am Morgen des Veranstaltungstags anreisen und vor Flugbetriebsende wieder abfliegen.

Sonstiges: Bereits in den 1980er Jahren wurden innerhalb der NATO erste Konzepte zu einem Transporthubschrauber entwickelt. Aufgrund verschiedener Anforderungen der Länder konnten sich zunächst einige wenige Staaten zusammenschließen. Später wuchs der Anteil der daran beteiligten jedoch an, sodass das Joint Venture NHIndustries gegründet wurde. Im Jahr 1995 hob er erste Prototyp des NH90 zum ersten Mal ab und im Jahr 2006 konnten nach diversen Verzögerungen die ersten drei Hubschrauber des Typs an die Heeresflieger der deutschen Bundeswehr übergeben werden.

Foto © Bundeswehr

NH90
Typ: BK117D-2 (H145M)

Kennzeichen: UNBEKANNT

Hersteller: Airbus Helicotpers

Max. Geschwindigkeit: 241km/h (130 Knoten)

Maximales Abfluggewicht: 3800kg

Verfügbarkeit: Dieses Luftfahrzeug wird am Morgen des Veranstaltungstags anreisen und vor Flugbetriebsende wieder abfliegen.

Sonstiges: Die Ursprünge der H145 gehen zurück auf die Entwicklung der BK117 der Firmen Messerschmitt-Bölkow-Blohm (MBB) und Kawasaki. Im Jahr 1979 absolvierte das damals aus der MBB Bo105 weiterentwickelte Luftfahrzeug seinen Erstflug und wurde in den darauffolgenden Jahrzehnten in allen Teilen der Welt eingesetzt. Auch der unter der Bezeichnung EC145 bekannte Hubschrauber fällt in die Familie der BK117. Ab dem Jahr 2010 wurde das Modell erneut weiterentwickelt, bekam zunächst den Namen EC145T2 und wird seit dem Jahr 2015 unter der Bezeichnung H145 angeboten. Auch die Bundeswehr kaufte viele Exemplare der H145M und setzt den Light Utility Helicopter (LUH) für verschiedene Aufgaben ein. So übernahmen die modernen Hubschrauber im Jahr 2021 u. a. den Such- und Rettungsdienst, in dem bis dahin Hubschrauber des Typs Bell UH1D eingesetzt wurden.

Foto © Bundeswehr

SAR
Typ: AT 11 Kansan

Kennzeichen: N15KK

Hersteller: Beechcraft

Max. Geschwindigkeit: 360km/h (194 KT)

Maximales Abfluggewicht: 3959kg

Verfügbarkeit: Dieses Luftfahrzeug wird im Laufe des Veranstaltungstags anreisen und auch wieder abfliegen.

Sonstiges: Der Erstflug des Prototyps der Beech 18 erfolge im Januar 1937. Nach Ausbruch des zweiten Weltkriegs wurden auch militärische Varianten des Typs gebaut. Die Beech AT 11 Kansan diente u.a. der Ausbildung von Piloten, Bombenschützen und Navigatoren. Das im Rahmen unserer Veranstaltung gezeigte Flugzeug ist im Jahr 1943 gebaut worden. Insgesamt wurden bis zum Jahr 1970 über 9000 Flugzeuge des Typs Beech 18 in 32 verschiedenen Varianten gebaut.

Foto © KFG Luftfahrt GmbH & Co.KG

Beech AT 11
Typ: Elektra Trainer

Kennzeichen: D-MYET

Hersteller: ELEKTRA SOLAR GmbH

Max. Geschwindigkeit: 180km/h

Maximales Abfluggewicht: 600kg

Verfügbarkeit: Ganztägig während der Flugbetriebszeiten

Sonstiges: Die Elektra Trainer ist das erste zweisitzige vollelektrische Ultraleichtflugzeug, das im Januar 2023 vom Deutschen Ultraleichtflugverband (DULV) eine Einzelzulassung erhielt. Mit einer maximalen Flugzeit von 2 ½ Stunden und einer Batterie mit 35kWh Kapazität können insgesamt 178kg Nutzlast in dem Flugzeug mitgeführt werden, das vollständig aus Verbundwerkstoffen gefertigt ist.

Foto © Samy Kramer

Elektra
Typ: Velis Electro SW 128

Kennzeichen: F-HGRN

Hersteller: Pipistrel

Max. Geschwindigkeit: 181km/h

Maximales Abfluggewicht: 600kg

Verfügbarkeit: Ganztägig während Flugbetrieb

Sonstiges: Auf Basis des erfolgreichen Ultraleichtflugzeugtyps Pipistrel Virus, entwickelte der slowenische Hersteller das Modell weiter und präsentierte den ersten Prototyp des vollelektrischen Flugzeugs im Jahr 2014. Die SW 128 erhielt die Zertifizierung durch die EASA am 10. Juni 2020 und ist seitdem das einzige typenzertifizierte Elektroflugzeug auf dem Markt. Bis heute wurden bereits 110 Flugzeuge dieses Typs gebaut und auf Basis der Zulassung fällt es in die lizenzrechtliche Kategorie des Motorflugzeugs. Das im Rahmen unserer Veranstaltung gezeigte Flugzeug wird durch die Green Aviation Hub UG betrieben, die in ihrem Portfolio auch das Leasing oder den Erwerb des Modells anbieten.

Foto © Green Aviation Hub

Velis
Typ: C177A

Kennzeichen: N477AL

Hersteller: Cessna

Max. Geschwindigkeit: 250 km/h (134 KT)

Maximales Abfluggewicht: 1100kg

Verfügbarkeit: Ganztägig während Flugbetrieb

Sonstiges: Nach der erfolgreich in den Markt gebrachten Cessna 210G entwarfen Ingenieure des Herstellers Cessna ein neues Flugzeug, das insbesondere eine Ergänzung der Cessna 172 darstellen sollte. Die neue und optisch modernere Form ohne Querstreben sollte dabei nicht nur für eine höhere Geschwindigkeit sorgen, durch die leicht nach hinten gesetzten Tragflächen sollte sie auch den Piloten einen besseren Blick aus dem Cockpit ermöglichen. Bis heute wird sie als der große Bruder der Cessna 172 gesehen. Die Cessna 177 „Cardinal“ hat aufgrund des eleganten Äußeren und dem Umstand, dass bis ins Jahr 1987 lediglich 2751 Maschinen des Typs gebaut wurden, viele Liebhaber. Das im Rahmen unserer Veranstaltung gezeigte Luftfahrzeug ist im Jahr 1969 hergestellt worden und wurde von 2006 bis 2022 komplett restauriert.

Foto © Alexander Leidig

N477AL
Typ: CM 107 Magister

Kennzeichen: IFCC

Hersteller: Fouga (Potez)

Max. Geschwindigkeit: 715 km/h (400 KT)

Maximales Abfluggewicht: 3330kg

Verfügbarkeit: Ganztätig während der Flugbetriebszeiten

Sonstiges: Die Fouga CM.170 Magister ist ein zweistrahliges Schulflugzeug aus französischer Produktion und wurde auch ab 1958 in Lizenz bei Messerschmitt in Riem gebaut. Die D-IFCC ist das letzte in Deutschland fliegende Exemplar aus den Anfängen der Bundesluftwaffe und wurde im Jahr 1958 in Deutschland hergestellt. Als sogenannter Strahltrainer war die Fouga Magister das zweite speziell für diesen Zweck entworfene strahlgetriebene Schulflugzeug der Welt nach der Fokker S.14 Machtrainer. Die Maschine war auch als leichtes Aufklärungs - und Kampfflugzeug - einsetzbar. Das Flugzeug wurde bereits ab 1949 aus dem Turbinenmotorsegler CM.8-R13 entwickelt. Die Vorstellung des Prototyps am 23. Juli 1952 war so beeindruckend, dass die Armée de l‘air zunächst eine kleine Serie von zehn Flugzeugen bestellte. Die Magister ist ein zweisitziges Ganzmetallflugzeug mit einem 110-Grad-V-Leitwerk, einem so genannten Schmetterlingsleitwerk. Die Fouga Magister war von 1957 bis 1969 bei Luftwaffe und Marine im Einsatz. Der helle Ton während des Anlassvorgangs und Hochfahrens der Triebwerke ist so ohrenbetäubend, dass die Fouga Magister im Laufe der Zeit als Mäusetöter bekannt wurde.

IFCC
Typ: A211G3X

Kennzeichen: D-EDTX

Hersteller: Aquila

Max. Geschwindigkeit: 240km/h (130 Knoten)

Maximales Abfluggewicht: 750 kg

Verfügbarkeit: Dieses Luftfahrzeug wird am Morgen des Veranstaltungstags anreisen und vor Flugbetriebsende wieder abfliegen.

Sonstiges: Seit September 2001 besitzt das zweisitzige Flugzeug des Herstellers Aquila, das in GFK/CFK Bauweise hergestellt ist die Musterzulassung und wird als kostengünstiges und schnelles Flugzeug häufig für die Flugausbildung eingesetzt. Insgesamt wurden bereits über 200 Flugzeuge des Typs in verschiedenen Baureihen ausgeliefert. Im Rahmen unserer Veranstaltung wird der Motorfliegerclub Schwäbisch Hall das Flugzeug am Vereinsstand präsentieren.

Foto © MFC Schwäbisch Hall e. V.

D-EDTX
Typ: PA28

Kennzeichen: D-ELDO

Hersteller: Piper Aircraft

Max. Geschwindigkeit: 217km/h (117 Knoten)

Maximales Abfluggewicht: 1107 kg

Verfügbarkeit: Dieses Luftfahrzeug wird am Morgen des Veranstaltungstags anreisen und vor Flugbetriebsende wieder abfliegen.

Sonstiges: Die Baureihe der Piper 28 ist mit 37000 ausgelieferten Exemplaren eine der am meisten gekauften Flugzeuge ihrer Klasse. Das Viersitzige Kleinflugzeug wurde ursprünglich als Schulungs- und Reiseflugzeug, aber auch für gewerbliche Unternehmen zum Personen- und Frachttransport entwickelt. Den Erstflug hatte das Model im Januar 1960 und wird noch heute in verschiedenen Versionen gebaut. Im Rahmen unserer Veranstaltung wird der Motorfliegerclub Schwäbisch Hall das Flugzeug am Vereinsstand präsentieren.

Foto © MFC Schwäbisch Hall e. V.

D-ELDO
Typ: C182S

Kennzeichen: D-EWMH

Hersteller: Cessna

Max. Geschwindigkeit: 278 km/h (150 Knoten)

Maximales Abfluggewicht: 1406 kg

Verfügbarkeit: Dieses Luftfahrzeug wird am Morgen des Veranstaltungstags anreisen und vor Flugbetriebsende wieder abfliegen.

Sonstiges: Die Cessna 182, auch „Cessna Skylane“ wird oft als großer Bruder der bekannten Cessna 172 bezeichnet und zählt ebenfalls zu den weltweit meistverkauften Flugzeugtypen. Nachdem die Produktion im Jahr 1956 startete, endete sie im Jahr 1985. Im Jahr 1996 wurde die Serienproduktion erneut aufgenommen. Das Flugzeug wurde in einer Reihe von Varianten gebaut und wird heute häufig als Reise- oder Schulungsflugzeug, teilweise aber auch als Absetzflugzeug für Fallschirmspringer genutzt. Im Rahmen unserer Veranstaltung wird der Motorfliegerclub Schwäbisch Hall das Flugzeug am Vereinsstand präsentieren.

Foto © MFC Schwäbisch Hall e. V.

D-EWMH
Typ: PA18

Kennzeichen: D-ELYH

Hersteller: Piper Aircraft

Max. Geschwindigkeit: 161 km/h (87 Knoten)

Maximales Abfluggewicht: 590kg

Anwesenheit: Dieses Luftfahrzeug wird am Morgen des Veranstaltungstags anreisen und vor Flugbetriebsende wieder abfliegen.

Sonstiges: Ursprünglich als militärisches Schul- und Aufklärungsflugzeug entwickelt, zählt die Piper 18 mit über 40.000 verkauften Exemplaren ebenfalls zu den meistverkauften Flugzeugen Ihrer Klasse. In früheren Jahren besaß das Modell keinen elektrischen Anlasser, sodass der Motor mechanisch durch das händische Drehen am Propeller gestartet werden musste. Im Laufe der technischen Weiterentwicklung wurde diese Gefahrenquelle jedoch beseitigt, obgleich manche PA18 auch heute noch ohne Anlasser betrieben wird. Im Rahmen unserer Veranstaltung wird der Motorfliegerclub Schwäbisch Hall das Flugzeug am Vereinsstand präsentieren.

Foto © MFC Schwäbisch Hall e. V.

D-ELYH
Typ: AT-6D

Kennzeichen: D-FURI

Hersteller: North American

Max. Geschwindigkeit: 355km/h (191 KT)

Maximales Abfluggewicht: 2548kg

Verfügbarkeit: Dieses Luftfahrzeug wird im Laufe des Veranstaltungstags anreisen und auch wieder abfliegen.

Sonstiges: Als zweisitziger Tiefdecker mit Heckspornrad in Ganzmetallbauweise entwickelt ist die AT-6D, hob der erste Prototyp dieses Luftfahrzeugs bereits am 01.04.1935 vom Erdboden ab. Das mit einem 9-Zylinder Sternmotor ausgestattete Luftfahrzeug wurde im zweiten Weltkrieg insbesondere als Schulflugzeug verwendet, da es für damalige Verhältnisse „günstig“ zu betreiben war und alle relevanten Attribute eines Kampfflugzeugs mitbrachte. Auch die Bundeswehr nutzte in den 1950er Jahren die AT-6D als Schulflugzeug. Bei den südafrikanischen Streitkräften waren Flugzeuge dieses Typs noch bis ins Jahr 1994 in Gebrauch.

Foto © KFG Luftfahrt GmbH & Co.KG

D-FURI
Typ: C182

Kennzeichen: D-EWGV

Hersteller: Cessna

Max. Geschwindigkeit: 274 km/h (147 KT)

Maximales Abfluggewicht: 1406kg

Verfügbarkeit: Ganztätig während der Flugbetriebszeiten

Sonstiges: Die erste Serienproduktion der Cessna 182, einem viersitzigen Schulterdecker, dessen Strukturteile vollständig aus Metall hergestellt sind, begann im Jahr 1956 und endete aufgrund rechtlicher Fragen der Herstellerhaftung im Jahr 1985. Im Jahr 1996 wurde die Serienproduktion einer verbesserten Variante des Typs wieder aufgenommen. Auch heute wird die Cessna 182 noch produziert und zählt damit zu den meistverkauften Flugzeugen ihrer Klasse. Das im Rahmen unserer Veranstaltung gezeigte Flugzeug wird von der WGV-Versicherung betrieben, die es zum Zwecke der Hagelabwehr einsetzt. Die Piloten müssen dabei dicht an eine Gewitterzelle heranfliegen. Die am Flugzeug angebrachten pyrotechnischen Fackeln verbrennen Silberjodid, das zur Bildung von ca. 10x mehr Eiskeimen in der Gewitterwolke führen soll. Daraus resultierend soll die Wolke früher abregnen, was die Bildung von Großhagel ggf. verhindert.

WGV
Typ: 149D

Kennzeichen: D-EIFE

Hersteller: Focke Wulf Piaggio

Max. Geschwindigkeit: 303km/h (163 Knoten)

Maximales Abfluggewicht: 1820kg

Verfügbarkeit: Ganztägig während der Flugbetriebszeiten

Sonstiges: Das im Rahmen unserer Veranstaltung gezeigte Flugzeug, das weitestgehend im Originalzustand erhalten ist und zu einem der wenigen viersitzigen kunstflugfähigen Flugzeugtypen gehört, wurde im Jahr 1960 beim Hersteller Focke-Wulf in Lizenz gebaut und hat die Seriennummer 129. Auch heute wird mit der D-EIFE noch Kunstflug durchgeführt. Das Lycoming-Triebwerk ist ein Lizenzbau und wurde vom Motorenhersteller BMW gefertigt. In früheren Zeiten war es bei der Deutschen Luftwaffe unter der Kennung 91+08 als Trainings- und Liaison-Flugzeug in Verwendung und wurde danach für viele Jahre als Teil der niederländischen “Seagull Formation” betrieben.

P149
Typ: LS4

Kennzeichen: D-3366

Hersteller: Rolladen Schneider

Max. Geschwindigkeit: 280km/h (151 Knoten)

Maximales Abfluggewicht: 472kg

Verfügbarkeit: Ganztägig während der Flugbetriebszeiten

Sonstiges: Die es betreiben bezeichnen das Segelfliegen nicht bloß als die älteste, sondern auch die schönste Art zu Fliegen. Die LS4 hatte ihren Erstflug im Jahr 1980 und wird heute nicht mehr gebaut. Als vollständig aus Kunststoff gefertigtes Hochleistungssegelflugzeug mit einer Spannweite von 15m erfreut sich die LS4 noch heute großer Beliebtheit bei den Piloten. Das im Rahmen unserer Veranstaltung gezeigte Segelflugzeug, wird durch den örtlich ansässigen Segelfliegerclub Schwäbisch Hall e. V. betrieben.

Foto © Segelfliegerclub Schwäbisch Hall e. V.

LS4
Typ: AT-6D

Kennzeichen: N59TS

Hersteller: North American

Max. Geschwindigkeit: 355km/h (191 KT)

Maximales Abfluggewicht: 2548kg

Verfügbarkeit: Ganztägig während der Flugbetriebszeiten

Sonstiges: Als zweisitziger Tiefdecker mit Heckspornrad in Ganzmetallbauweise entwickelt ist die AT-6D, hob der erste Prototyp dieses Luftfahrzeugs bereits am 01.04.1935 vom Erdboden ab. Das mit einem 9-Zylinder Sternmotor ausgestattete Luftfahrzeug wurde im zweiten Weltkrieg insbesondere als Schulflugzeug verwendet, da es für damalige Verhältnisse „günstig“ zu betreiben war und alle relevanten Attribute eines Kampfflugzeugs mitbrachte. Auch die Bundeswehr nutzte in den 1950er Jahren die AT-6D als Schulflugzeug. Bei den südafrikanischen Streitkräften waren Flugzeuge dieses Typs noch bis ins Jahr 1994 in Gebrauch.

Foto © Uli Schmitt

AT6
D-IQXX
Typ: C525 CitationJet M2

Kennzeichen: D-IQXX

Hersteller: Cessna

Max. Geschwindigkeit: 748km/h (404 KT)

Maximales Abfluggewicht: 4853kg

Verfügbarkeit: Ganztägig während der Flugbetriebszeiten

Sonstiges: In den 1960er Jahren verfolgte der Flugzeughersteller Cessna das Ziel ein kleines, kostengünstig zu produzierendes und zu betreibendes Geschäftsreiseflugzeug zu entwickeln, das auch an kleineren Flughäfen betrieben werden kann. Mit einer Druckkabine ausgestattet und einem einziehbaren Fahrwerk versehen, konkurrierte es mit den damaligen Geschäftsreiseflugzeugen, die häufig mit Kolbenmotor- bzw. Propelleranrieb ausgestattet waren. Der Erstflug des Flugzeugmusters, dessen Name „Citation“ von einem Rennpferd abgeleitet wurde, fand im September 1969 statt. Seit dem wird das Erfolgsmodell des Herstellers in verschiedenen Varianten und Größen gebaut. Das im Rahmen unserer Veranstaltung gezeigte Luftfahrzeug ist eine eher kleine, aber hochmoderne Variante der „Cessna Citation“.

Typ: Bo 105 M

Kennzeichen: SP-YGN

Hersteller: Messerschmitt Bölkow Blohm (MBB)

Max. Geschwindigkeit: 270km/h (145 KT)

Maximales Abfluggewicht: 2500kg

Verfügbarkeit: Dieses Luftfahrzeug wird im Laufe des Veranstaltungstags anreisen und auch wieder abfliegen.

Sonstiges: Der Erstflug des Hubschraubermusters Bo 105 erfolgte im Februar 1976. Mit zwei Triebwerken und dem damals neu entwickelten gelenklosen Rotorkopf, war die Bo 105 revolutionär und wurde sehr bald von einem breiten Kundenkreis (u. a. Militär, Polizei, Zivil- und Katastrophenschutz) betrieben. Die militärische Variante Bo 105 M ersetzte bei den deutschen Heeresfliegern die Alouette II als Verbindungs- und Beobachtungshubschrauber. Auch die Bo 105 P, eine Bewaffnete Variante des Hubschraubers, war als Panzerabwehrhubschrauber (PUH) bei den deutschen Streitkräften im Einsatz. Im Jahr 2013 wurde sie durch das Waffensystem Tiger abgelöst. Im Jahr 2016 wurden die letzten durch die Bundeswehr betriebenen Hubschrauber des Musters außer Dienst gestellt. Der im Rahmen unserer Veranstaltung gezeigte Hubschrauber wurde nach der Außerdienststellung zivil zugelassen.

Foto © Ulrich Schröer

BO 105
Typ: DR400

Kennzeichen: D-EEKR

Hersteller: Robin Aircraft

Max. Geschwindigkeit: 260 km/h (140 KT)

Maximales Abfluggewicht: 1100kg

Verfügbarkeit: Ganztägig während der Flugbetriebszeiten

Sonstiges: Das vom französischen Hersteller Robin Aircraft produzierte Flugzeugmuster DR400 hatte im Februar 1968 den Erstflug. Seit dieser Zeit wird das Flugzeug, das den Spitznamen „Remo“ (von französisch „Remorqueur“: Schleppschiff/Schleppflugzeug) erhielt insbesondere für den Flugzeugschlepp für Segelflugzeuge eingesetzt. Das Flugzeug ist jedoch auch ein beliebtes Reiseflugzeug, das häufig von Vereinen betrieben wird. Im Vergleich zur Metallbauweise hat die Remo dank der Holzbauweise eine vergleichsweise hohe Zuladung. Das im Rahmen unserer Veranstaltung gezeigte Luftfahrzeug wird vom Segelfliegerclub Schwäbisch hall e. V. betrieben.

Foto © Segelfliegerclub Schwäbisch Hall e. V.

DR400
Typ: VariEze

Kennzeichen: D-EDRU

Hersteller: Rutan Aircraft Factory

Max. Geschwindigkeit: 351km/h (190 Knoten)

Maximales Abfluggewicht: 504kg

Verfügbarkeit: Ganztägig während der Flugbetriebszeiten

Sonstiges: Die VariEze ist ein Bausatzflugzeug, das in der Schweiz gebaut wurde und im Jahr 1990 seinen Erstflug hatte. Das Flugzeug ist ein Zweisitzer, bei dem der Pilot vorne und der Passagier hinten sitzt. Besonders ist die Anordnung des Höhenruders vorne als sog. Canard und des Motors hinten mit Druckpropeller, ein sog. Pusher. Angetrieben wird das Flugzeug von einem 4-Zylinder Rolls Royce Boxermotor mit lediglich 100 PS. Die Reisegeschwindigkeit liegt bei 135 kts mit einem Kraftstoffverbrauch von ca. 22 l/h. Gesteuert wird mit einem Sidestick, der rechts neben dem Piloten positioniert ist. Das im Rahmen unserer Veranstaltung gezeigte Luftfahrzeug befindet sich als Experimental-Zulassung in der Flugerprobung, die der Eigner gem. der gültigen Regularien mit Supervisor selbst durchführt. Nach den Lärmmessungen, die in Kürze stattfinden sollen, wird die endgültige Zulassung durch das Luftfahrtbundesamt erwartet.

D-EDRU
Karriere-Truck

Betreiber: Bundeswehr

Verfügbarkeit: Ganztätig während der Flugbetriebszeiten

Sonstiges: Es kommt mit über 1.000 PS und 60 Tonnen. Das Gespann des KarriereTrucks der Bundeswehr. Es besteht aus der Sattelzugmaschine, einem Transport-LKW und einem Personentransporter. Gut erkennbar sind die Fahrzeuge mit dem neuen Polygonmuster und den frechen Sprüchen an den Seiten, die die potenziellen Bewerberinnen und Bewerber direkt ansprechen. Die Hauptattraktion ist der Showtruck: Seit 2019 besitzt die Bundeswehr zwei nagelneue KarriereTrucks. Diese Showtrucks kommen bei Messen und großen Outdoor-Events zum Einsatz. Mit dieser Neuanschaffung wird den aktuellen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt Rechnung getragen: Wer Personal möchte, der muss auffallen.

Quelle: www.bundeswehr.de

BW Truck
Hubschrauber Flugsimulator

Betreiber: Förderverein Christoph 7 Kassel

Verfügbarkeit: Ganztätig während der Flugbetriebszeiten

Sonstiges: Sie wollen selbst mal einen Hubschrauber steuern? Dann kommen Sie zum orangenen Infotruck des Fördervereins Christoph 7 Kassel! Sichern Sie sich vor Ort einen Sitzplatz im virtuellen Cockpit.

Simulator Luftrettung
Air-Trike Flugsimulator

Betreiber: Mannl EDV-Systeme

Verfügbarkeit: Ganztätig während der Flugbetriebszeiten

Sonstiges: Sie wollen selbst mal die Freiheit spüren mit einem Trike durch die Luft zu gleiten? Dann kommen Sie zum Air-Trike Simulator und sichern Sie sich vor Ort einen Sitzplatz im virtuellen Cockpit.

Foto © Mannl EDV-Systeme

Air Trike
Deutscher Hubschrauber Club e. V.

Art: Verein

Verfügbarkeit: Ganztätig während der Flugbetriebszeiten

Sonstiges: In Landsberg am Lech schlug im Jahr 1989 die „Geburtsstunde“ des DHC. Gerade mal sieben Hubschrauber-Enthusiasten zählte damals die Gründungsveranstaltung. Inzwischen agieren im Deutschen Hubschrauber Club mehr als 160 Mitglieder.

Sie alle begeistern und engagieren sich für den Helikopterflugsport, bei dem es zwar auch auf Sekunden ankommt, das Hauptaugenmerk jedoch auf der fliegerischen Präzision des Piloten im Zusammenspiel mit seinem Copiloten liegt.

Quelle: www.deutscher-hubschrauberclub.de

Verein
Motorfliegerclub Schwäbisch Hall e. V.

Art: Verein

Verfügbarkeit: Ganztätig während der Flugbetriebszeiten

Sonstiges: Unser Verein ist am Flugplatz Schwäbisch Hall ansässig und betreibt den Sonderlandeplatz Schwäbisch Hall – Weckrieden (EDTX). Unser Sonderlandeplatz mit einer Graspiste wird vorwiegend für Ultraleichtflugzeuge, Motorsegler und Segelflugzeuge benutzt. Ebenfalls haben wir regen Fallschirmsprungbetrieb am Platz. Mit Motorflugzeugen kann unser Sonderlandeplatz nur von platzansässigen Flugzeugen im eingeschränkten Maße genutzt werden. Der Flugbetrieb des Motorfliegerclubs Schwäbisch Hall e.V. erfolgt im Regelfall über den angrenzenden Flugplatz Schwäbisch Hall-Hessental (EDTY).

Quelle: www.mfc-sha.de

MFC
Segelfliegerclub Schwäbisch Hall e. V.

Art: Verein

Verfügbarkeit: Ganztätig während der Flugbetriebszeiten

Sonstiges Segelfliegen ist nicht nur die älteste, sondern auch die schönste Art des Fliegens. Dabei legen wir an Tagen mit gutem Wetter Strecken von mehreren hundert Kilometer zurück und fliegen bis über 200 km/h schnell ohne einen Tropfen Sprit. Die nötige Energie für solche Flüge erhalten wir in thermischen Aufwinden, in denen wir kreisen um uns so in die Höhe tragen zu lassen. Die Form der Wolken, die Beschaffenheit des Untergrundes, aber auch andere Segelflugzeuge zeigen uns, wo Thermik zu finden ist. Jeder Flug ist eine neue Herausforderung, denn man fliegt nicht einfach von A nach B sondern meist dort, wo das Wetter am besten ist. Das heißt, dass kein Flug dem Anderen gleicht, denn erst während des Fluges wird entschieden, wohin es überhaupt geht und man muss ständig neue Entscheidungen treffen.

Quelle: www.sfc-sha.de

SFC
Aurum Air Service GmbH

Art: Luftfahrzeugtechnischer Betrieb

Verfügbarkeit: Ganztätig

Sonstiges: Aurum Air Service führt Instandhaltungs- und Wartungsarbeiten an allen namhaften ein- und mehrmotorigen Kolben- und Turboprop-Flugzeugen der Allgemeinen Luftfahrt in Metall- und Kunststoffbauweise durch. Wir sind Authorized Service Facility für Cessna Piston, Beechcraft Piston and Cessna Caravan.

Wir verfügen über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Luftfahrttechnik. Aurum Air Service verbindet technisches Know-How mit der Leidenschaft zum Fliegen.

Quelle: www.aurumairservice.de

Aurum
Historischer Tankwagen

Betreiber: Fritz Wahr Energie GmbH & Co. KG

Verfügbarkeit: Ganztätig während der Flugbetriebszeiten

Sonstiges: Zu unseren Kunden gehören Endkunden, Industriekunden und Gewerbekunden in allen Segmenten. Des Weiteren beliefern wir den Brennstoffhandel und Tankstellen. Mit unserem Tankstellennetz unter der Eigenmarke MTB sorgen wir für Mobilität. Sechs Jahrzehnte Erfahrung machen uns für Kunden und Interessenten kompetent in Energiefragen. Seit 2017 liefern wir auch Strom und Erdgas an unsere Kunden in Deutschland. Als mittelständisches und inhabergeführtes Unternehmen begegnen wir unseren Geschäftspartnern und Kunden mit persönlich engagiertem Handeln. Partnerschaftliche Beziehungen stehen im Mittelpunkt.

Quelle: www.wahr-energie.de

Wahr
Flugplatz Museum Schwäbisch Hall

Art: Museum

Verfügbarkeit: Ganztätig

Sonstiges: Mit der Aufgabe der Dolan Barracks 1993 durch die amerikanischen Streitkräfte nutzte die Stadt Schwäbisch Hall die einmalige Chance ein 101 Hektar großes Gebiet in Stadtnähe für Wohn- und Gewerbezwecke zu erwerben. Das gesamte Gelände wurde nach gefährlichen Relikten aus dem Krieg abgesucht. Die Feuerwerker fanden nicht nur Explosives und Schrott, sondern auch Dinge, die für die Nutzung des Platzes standen und wegen ihrer Bedeutung deshalb nicht einfach in Containern und dann in der Schmelze von Hochöfen verschwinden sollten. Das war die Geburtsstunde des Flugplatzmuseums Schwäbisch Hall, auch wenn es zu dem Zeitpunkt noch keinem bewusst war.

Quelle: https://www.hohenlohe-schwaebischhall.de/Attraktion/flugplatzmuseum-schwaebisch-hall-1/

Foto © Flugplatz Museum Schwäbisch Hall

Museum
geoplaner Ingenieursgesellschaft mbH

Art: Dienstleister

Verfügbarkeit: Ganztätig während der Flugbetriebszeiten

Sonstiges: GEOdrones ist ein Drohnen-Systemhaus mit Stammsitz in Baden-Württemberg. Wir sind Ihr Partner-Händler für die professionellen und kompakten Industriedrohnen von DJI. Zusätzlich bieten wir Ihnen ein umfassendes Leistungsspektrum rund um das Thema Drohnen wie Drohnen-Software und -Zubehör, Schulungen sowie photogrammetrische Auswertungen Ihrer Drohnenbilder.

Als 100%ige Tochter der geoplana Ingenieur GmbH profitieren Sie bei photogrammetrischen Auswertungen von unserer mehr als 50-jährigen Erfahrung in der Photogrammetrie.

Das GEOdrones-Team besteht aus hochqualifizierten Fachleuten der verschiedensten Disziplinen. Hier arbeiten Hand in Hand Vermessungsingenieure, Geologen, Geographen, Photogrammetrie-Operateure, Betriebswirte, Kartographen, Wirtschaftsingenieure und Informatiker.

Dieses Fachwissen kombiniert mit technisch ausgereiften Produkten und modernster Software sind Garant für erfolgreiche Lösungen.

Quelle: www.GEOdrones3D.de

Geoplana